Gestern erreichte mich die neue Ausgabe 02/2013 der Visual Studio One. In diesem Beitrag soll es aber nicht um den Inhalt gehen, sondern um eine sehr offensichtliche Änderungen, die direkt auf den ersten Blick auffällt. Mit dieser Ausgabe macht die Zeitschrift nämlich den Schritt zum klassischen DIN A4-Format. Meiner Meinung nach sehr begrüßenswert. Dadurch wird die Zeitschrift wesentlich kompakter und lässt sich besser mitnehmen sowie unterwegs lesen (siehe Abbildung 1).
Was mir beim ersten Durchblättern aber noch viel deutlicher aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass die Artikel aufgeräumter aussehen. Die Sidebar, die noch bis zur Ausgabe 01/2013 vorhanden war, lenkte doch mehr ab als mir das bis jetzt bewusst war. Wie ein Flattersatz auf Seitenebene und nicht auf Zeilenebene, der jetzt fehlt und den Fokus komplett auf die Artikel lenkt. Dadurch kommen – meiner Meinung nach – auch Listings, Kästen und sonstige Auflockerungen in den jeweiligen Texten besser hervor. Diese werden nicht mehr so einfach von der Sidebar überschattet.
Bisher gefällt mir das neue Format der Zeitschrift sehr gut. Es macht noch mal mehr Spaß zu lesen und ich freue mich auf die weiteren Ausgaben der Visual Studio One.
Danke fürs Lob, ich gebs an Sebastian weiter, der sich stark dafür eingesetzt hat und sich sicher sehr freut
Hallo Fabian,
eigentlich müsste es heißen: „…den Schritt zurück zum klassischen DIN A4-Format“ – in dem die Zeitschrift bereits früher erschien. Finde es aber auch besser weil handlicher.
Gruß,
Peter
Hallo Peter,
danke für die Info. Gut zu wissen. So lange kenne ich die Visual Studio One dann anscheinend noch gar nicht :).
Denn so lange ich mich zurück erinnern kann, war sie nicht im DIN A4-Format.
Grüße
Fabian