Fabian Deitelhoff

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Lesedauer: 12 Minuten, 2296 Wörter 4 Kommentare

Review: Asus Zenbook Prime UX31A-R4003V

25. Februar 2013 25. März 2013 - 14:52 Fabian Deitelhoff

Asus Zenbook Prime UX31A-R4003V.

Abb. 1: Asus Zenbook Prime UX31A-R4003V.

Passend zum Masterstudium habe ich mir Mitte Oktober 2012 ein neues Notebook gegönnt. Mein altes Acer Travelmate 4004 WLMI war mittlerweile sieben Jahre alt und leider etwas Altersschwach, auch wenn es mir in dieser Zeit wirklich sehr gute Dienste geleistet hat. Nach circa vier Monaten intensiver Benutzung möchte ich mit diesem Blog Artikel gerne ein Review beziehungsweise Testbericht für das Asus Zenbook Prime Ultrabook schreiben, dass ich mir als Ersatz gekauft habe. Ich habe extra etwas gewartet, um nicht den ersten Eindruck direkt kundzutun. Das Gerät ruft nämlich sehr ambivalente Reaktionen hervor, wie auch die Rezensionen und die Gesamtvergabe der Sterne bei Amazon zeigen. Aber ich fange einfach mal vorne an.

Verpackung & Unboxing

Die Verpackung sowohl des Ultrabooks als auch des Zubehörs ist sehr gut. Die Verpackung war leicht zu öffnen und alle Teile waren in Folie eingepackt. Auch waren auf der Verpackung einige, wenn auch nicht viele, Angaben zum Inhalt vorhanden. Wie beispielsweise der Hersteller der verbauten SSD. Zu diesem speziellen Thema komme ich später aber noch mal genauer. Grundsätzlich gibt es beim Thema Verpackung & dem Unboxing nichts zu meckern oder großartig zu verbessern.

Inbetriebnahme

Die erste Inbetriebnahme gestaltet sich auf der einen Seite so einfach und simpel, wie es sein sollte, auf der anderen Seite aber genauso nervig, wie ich es bisher von anderen Geräte auch gewohnt war. Nach dem Einschalten erfolgt ein Wizard, der die wichtigsten Daten und Einstellungen abfragt. So weit so gut aber auch Standard. So sollte es zumindest mittlerweile sein.

Ein anderes Thema ist dagegen die vorinstallierte Software. Im Lieferumfang ist ein Windows 7 Home Premium in der 64 Bit Version vorhanden. Das ist auch noch Standard in dem Segment, würde ich sagen. Standard ist aber leider auch die Menge an vorinstallierter Software, die auch nach mehreren Starts noch nicht müde wird, mit Meldungen, Popups und Fenstern zu nerven. Ganz schrecklich sind die diversen Testversionen, die nur eine bestimmte Zeitspanne gültig sind. Wie bei anderen Geräten auch, habe ich mich direkt für eine Neuinstallation entschieden. Da mir noch eine unbenutzte Lizenz von Windows 7 Professionell 64 Bit zur Verfügung stand, habe ich diese kurzer Hand installiert. Dadurch entledigt man sich gleich einer ganzen Menge von Ballast. Grundsätzlich können die Testversionen natürlich auch manuell deinstalliert werden. Bei mir bleibt dabei allerdings immer ein ungutes Gefühlt zurück, da ich den Deinstallationsroutinen nicht wirklich hundertprozentig vertraue. Eine Neuinstallation ist da in jedem Fall rigoroser aber auch wirkungsvoller.

Auch hier gibt es demnach keine Besonderheiten zu vermelden. Es wäre schön, wenn mal eine nackte Erstinstallation des Betriebssystems vorhanden wäre. Aber das ist wohl noch eine ganze Zeit lang reines Wunschdenken.

Treiber

Die Treiberunterstützung für Windows 7 ist sehr gut. Allerdings muss ich hier auch anmerken, dass man dafür selber aktiv werden muss. Das Touchpad ist beispielsweise nach der Installation unbenutzbar. Nach meiner Neuinstallation des Betriebssystems ist das zwar noch nicht verwunderlich, leider treten auch erhebliche Probleme auf, wenn die vorinstallierte Software benutzt werden soll. Im Auslieferungszustand sollten alle Treiber ordnungsgemäß vorhanden sein. Die vorinstallierte Version des Touchpad-Treibers ist allerdings so schlecht, dass viele der versprochenen Gesten gar nicht oder nur sehr schlecht funktionieren. Hier ist in jedem Fall ein Update zu empfehlen. Auch die anderen Treiber sollten überprüft werden. Bis jetzt wurden recht regelmäßig Updates auf der Asus Website zur Verfügung gestellt.

Ich hoffe, dass in neueren Revisionen die aktuelleren Treiber installiert sind. Für einen versierten Benutzer ist die Installation von aktuellen Treibern sicherlich kein Problem. Bei einem unbedarften Benutzer sieht das schon anders aus. Insbesondere auch aus dem Grund, weil der Verdacht erst einmal auf die Treiber fallen muss. Eventuell wird ein Hardwaredefekt vermutet, wo gar keiner ist. Das ist schade und trübt die bisher gute Erfahrung des Ultrabooks leider ein klein wenig.

Verarbeitung

Auch das Thema Verarbeitung muss aus zwei Blickwinkeln betrachtet werden. Leider scheinen im Produktionsprozess von Asus größere Fehler zu passieren. Zudem muss die Qualitätssicherung regelmäßig versagen. Zumindest was das Asus Zenbook Prime angeht. Anders sind die vielen negativen Bewertungen und Kommentare bei Amazon und in diversen Foren nicht zu erklären. Folgende Hauptprobleme werden in den Berichten immer wieder genannt:

  1. Zu stark angezogene Schrauben auf der Unterseite, was zur Folge hat, dass das Ultrabook nicht ganz eben auf den vier Gummifüßen steht. Dadurch kann es leicht kippeln, was beim Schreiben sehr störend ist.
  2. Ein schlecht verbautes Touchpad. Teilweise steht eine Seite sichtbar aus dem Aluminiumgehäuse heraus.
  3. Probleme mit der Zugentlastung beziehungsweise der Befestigung der Anschlüsse. Hauptsächlich betroffen sind USB-, Kopfhörer- und der Stromanschluss. Es kann passieren, dass die Fassungen der Anschlüsse in das Ultrabook gedrückt werden, wenn versucht wird, ein Gerät anzuschließen.
  4. Schwächen beim Display, was eine fehlerhafte Beleuchtung und eine hohe Dichte von Pixelfehlern anbelangt.
  5. Probleme mit der Lüftersteuerung, so dass unangenehme Geräusche entstehen können.
  6. Minderwertige SSDs, die eine erheblich geringere Leistung zur Folge haben.

Gerade die ersten beiden Punkte müssen bei einer guten Qualitätssicherung
auffallen. Zum vierten Punkte schreibe ich im nächsten Kapitel noch genauere Infos.

Diesen negativen Punkten gegenüber steht aber ein außerordentlich gutes Design. Auch die allgemeine Verarbeitung ist, wenn die oben genannten Fehler nicht vorhanden sind, absolut ausgezeichnet. Ich habe selten Hardware in der Hand gehabt, die so gut verarbeitet ist und einfach nur schön aussieht. Da muss sich Asus in keinem Fall hinter Apple oder anderen Herstellern verstecken. Apple nenne ich hier ganz bewusst, denn mit dem Design ist es offensichtlich, dass versucht wird, im Marktsegment des MacBook Airs Fuß zu fassen. Der Deckel des Ultrabooks besteht aus gebürstetem Aluminium, mit einem Kreismuster. Ich habe mir damals die Version mit dunklem Deckel gekauft. Mittlerweile gibt es auch farbige Cover, beispielsweise in rot, die damals nicht verfügbar waren. Der Rest des Gehäuses ist ebenfalls in gebürstetem Aluminium gehalten und besteht aus einem einzigen Block. Bis auf die Unterseite, die angeschraubt ist. Die Tastatur ist etwas eingelassen und besteht aus schwarzen Tasten, die mittels LEDs beleuchtet werden.

Insgesamt macht das Ultrabook einen hervorragenden Eindruck was die Verarbeitung, das Design und allgemein das Erscheinungsbild betrifft. Großes Lob in Richtung Asus.

Hardware & Leistung

Zur Hardware und der damit verbundenen Leistung kann ich nur positives berichten. Ich habe mich für die Version mit einem Intel Core i7-3517U entschieden. Die beiden physisch vorhandenen Kerne habe eine Geschwindigkeit von 1,90 GHz. Der Lüfter ist beim normalen Surfen und Arbeiten gar nicht zu hören und dreht erst etwas auf, wenn mehr Leistung abgefragt wird. Selbst auf höchster Stufe ist er kaum zu hören. Auch das war anscheinend nicht immer so. Verhält sich der Lüfter komisch, sollte die Version des BIOS überprüft werden. Da wurden Fehler in Bezug auf die Lüftersteuerung behoben. Das Touchpad reagiert gut, wenn die aktuellen Treiber installiert sind. Der Druckpunkt der Tastatur ist angenehm, so dass ich auch beim Schreiben mit dem 10-Finger-System keine Probleme habe. Das Soundsystem von Bang & Olufsen hat einen wirklich guten Klang, was ich bisher von den eingebauten Lautsprechern in Notebooks absolut nicht gewöhnt war.

Wirklich sehr gut ist das entspiegelte Display. Die 13,3 Zoll habe eine Diagonale von 33,8 cm. Die Auflösung beträgt 1920 x 1080, also Full-HD. Verbaut ist ein IPS-Panel, was zu einer ausgezeichneten Blickwinkelstabilität führt. Auch von der Seite betrachtet ändern sich die Farben und der Kontrast nicht. So kann mit dem Ultrabook sehr gut gearbeitet werden, auch über einen längeren Zeitraum. Der Akku hält dabei circa fünf Stunden bei normaler Arbeit. Ich kann damit ohne Probleme einen Uni-Tag überbrücken, ohne an die Steckdose zu müssen. Kommen Video und Sound mit ins Spiel, ist natürlich schneller Schluss. Ich schätze nach circa drei Stunden.

Auch die verbaute SSD verspricht hohe Leistung. Allerdings auch nur, wenn eine ADATA SDD verbaut ist. Je nach Liefersituation verbaut Asus auch Laufwerke vom Hersteller SanDisk. Was sich zunächst nicht schlimm an hört, hat immense Auswirkungen auf die Leistung des Ultrabooks. Ich selber hatte vorher davon gelesen und konnte es auch nicht wirklich glauben. Bis das Ultrabook über Amazon geliefert wurde und die SanDisk verbaut war. Nach einem kurzen Leistungstest und dem Vergleich mit Screenshots im Internet, habe ich das Zenbook sofort wieder zurückgeschickt und vom Rückgaberecht Gebrauch gemacht. Anschließend habe ich das Zenbook dann lokal vor Ort gekauft, wo ich mir vorher habe zeigen lassen, dass eine ADATA verbaut ist. Die beiden folgenden Screenshots in Abbildung 2 und 3 zeigen ganz deutlich den Unterschied der beiden Versionen.

SSD Benchmark SanDisk

Abb. 2: SSD Benchmark SanDisk.

SSD Benchmark ADATA

Abb. 3: SSD Benchmark ADATA.

Hier ist ganz deutlich zu sehen, wie sehr die Performance einbricht, wenn größere Datenmengen gelesen und geschrieben werden sollen. Für mich war dieser Unterschied zu groß, um einfach darüber hinwegsehen zu können, was mich zu der Rücksendung bei Amazon bewogen hat. Fairerweise muss man sagen, dass auch andere Hersteller die Laufwerke nach der aktuellen Liefersituation verbauen. Das ist also nicht nur bei Asus so.

Der einzige Unterschied der beiden SSDs liegt in der Größe. Zunächst hatte ich mir die 128 GB Version des Zenbooks bestellt. Lokal vor Ort hatte ich mich aber kurzerhand für die 256 GB Version entschieden. Im Nachhinein war das die bessere Wahl, da ich doch mit vielen virtuellen Maschinen arbeite und daher der doppelte Speicherplatz nicht verkehrt ist.

Leider ist bei den Modellen die Höhe des Arbeitsspeichers nicht beeinflussbar. Zumindest war das damals so. Mittlerweile gibt es glaube ich auch Versionen mit acht GB RAM. Meine Version hat lediglich vier GB. Das war der Hauptgrund, warum ich lange überlegt habt, mir dieses Ultrabook überhaupt zu kaufen oder auf ein anderes Modell beziehungsweise einen anderen Hersteller auszuweichen. Vier GB sind, gerade bei der Arbeit mit vielen VMs und Entwicklungsumgebungen, nicht gerade viel. Mittlerweile kann ich aber sagen, dass mir der Speicher absolut ausreicht. Ich vermisse die acht GB nicht. Für alle Arbeiten am Ultrabook sind mir im Moment vier GB genug. Ein kleiner Makel also, über den ich hinwegsehen kann. In Zukunft sollten es aber mindestens acht GB sein, denke ich.

Anbei noch zwei selbst erstellte Bilder (Abbildung 4 und 5). Leider nur mit meinem iPhone 5, daher ist die Qualität nicht wirklich optimal.

Frontansicht des Asus Zenbook Prime UX31A-R4003V

Abb. 4: Frontansicht des Asus Zenbook Prime UX31A-R4003V.

Tastatur des Asus Zenbook Prime UX31A-R4003V

Abb. 5: Tastatur des Asus Zenbook Prime UX31A-R4003V.

Zubehör

In Sachen Zubehör kann man sich bei Asus freuen. Die Adapter für den Videoausgang auf VGA und der USB zu Ethernet Adapter sind im Lieferumfang enthalten und müssen nicht extra erworben werden. Auch eine wirklich schicke Tasche ist im Lieferumfang enthalten. Damit kann das Ultrabook gut getragen werden. Durch das Material der Tasche ist es zudem etwas geschützt, da es vollständig Wasserdicht ist. Nett ist auch, dass das Ladegerät nicht die normale Größe hat, sondern eher in Richtung Reiseladegerät geht. Das reduziert die Größe und das Gewicht des Zubehörs, dass unterwegs mitgeschleppt werden muss, noch mal ganz deutlich.

Beim Zubehör verhält sich Asus absolut vorbildlich. Da gibt es nichts zu meckern. Abbildung 6 zeigt das geschlossene Ultrabook in der Draufsicht mit beiliegender Tasche.

Draufsicht und Tasche des Asus Zenbook Prime UX31A-R4003V

Abb. 6: Draufsicht und Tasche des Asus Zenbook Prime UX31A-R4003V.

Kritik

Trotz des hervorragenden Aussehens, der sehr guten Leistung und des klasse Zubehörs ist natürlich Kritik an der Qualität des Asus Zenbook Primes angebracht. Die vielen Fehler müssen einfach nicht sein und trüben den ersten Eindruck enorm. Ich kann mir gut vorstellen, dass viele Käufer, die einige der oben beschriebenen Probleme haben, dem Gerät nicht noch eine zweite Chance geben, direkt vom Rückgaberecht Gebrauch machen und sich anschließend für ein anderes Gerät entscheiden. Mir hat die Leistung und die Verarbeitung allerdings so gut gefallen, dass ich noch einen Versuch gestartet habe. Ich muss aber zugeben, dass es den dritten Versuch nicht gegeben hätte. Noch mal hätte ich Mängel, egal wie groß, nicht verziehen und mich für ein anderes Gerät entschieden.

Einen Umtausch des Geräts hatte ich gegen Anfang Dezember allerdings trotzdem. Das Display zeigte eine hohe Anzahl von Pixelfehlern an. Beim Ausschalten war noch alles in Ordnung und beim nächsten Einschalten am darauf folgenden Tag waren geschätzt 200 Pixel ständig weiß. Woher dieser Fehler kommt, kann ich natürlich nicht sagen. Glücklicherweise wurde mir das Gerät in der Filiale direkt ausgetauscht.

Fazit & Bewertung

Die Frage, die sich am Schluss noch stellt, ist, wie ich das Gesamtpaket bewerten würde. Das habe ich bei Amazon mit insgesamt vier Sternen getan. Den einen Abzug gibt es für die vielen Probleme, die das Gerät verursachen kann. Ich hatte zum Glück nur mit der langsameren SSD und den Pixelfehlern zu tun. Auch wenn hier das Wort nur schon fast Hohn ist. Solche Qualitätsmängel dürfen in dem Preissegment einfach nicht passieren. Da bessert Asus hoffentlich nach.

Mittlerweile gibt es auch Versionen des Ultrabooks mit Touch-Display und dedizierter Grafikkarte. Ich bin gespannt, in welche Richtung sich diese Modellreihe entwickelt. Der Ansatz ist mehr als vielversprechend und es wäre schön, wenn er weiterverfolgt und ausgebaut wird.

Trotz der ganzen möglichen Probleme empfehle ich das Ultrabook gerne weiter. Auch mit der Hoffnung im Hinterkopf, dass die Mängel in zukünftigen Versionen nicht mehr so häufig auftreten.

Review: Asus Zenbook Prime UX31A-R4003V
Bewertung

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Kategorie: Review Stichworte: German, Review, Ultrabook, Zenbook

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