Ich denke die meisten hatten schon mal mit Headhuntern, einer HR-Abteilung oder allgemein einem Personaldienstleister zu tun. Wie auch immer man diesen Personenkreis nennen mag :). Personen mit IT-Erfahrung sind aktuell häufig gefragt und da ebendiese Personen eine Sache auszeichnet – nämlich IT-Erfahrung – wird auch häufig über digitale Kanäle und Wege versucht neue Mitarbeiter zu finden. Soweit so gut. In den letzten Jahren fielen mir da vermehrt einige Dinge auf, die ich gerne in diesem Beitrag zusammenfassen möchte. Natürlich spiegelt das, wie so häufig in diesem Blog, nur meine eigene Meinung wieder. In diesem Beitrag noch etwas stärker als sonst, da es meine ganz persönlichen Erfahrungen sind.
Allerdings haben auch schon andere Ihre Erfahrungen und Begegnungen mit dem oben genannten Personenkreis in Blogposts verpackt. Beispielsweise im Artikel „Von blinden Headhuntern und blauäugigen Personalern“ oder „Dear Recruiter„. Auch im ppedv Team Blog ist dazu ein Beitrag erschienen. Letzterer allerdings aus Sicht eines Unternehmens, das Mitarbeiter sucht. Die ersten beiden Beiträge sind eher aus Sicht eines Arbeitnehmers geschrieben. Trotzdem möchte ich darauf eingehen, da gerade dort viele Dinge beschrieben werden, denen ich anders herum genau so begegnet bin und die nicht nur Bewerber falsch machen.
Mir ist wichtig…
…das ich nicht falsch verstanden werde :). Ich habe nichts gegen Headhunter, Personalberatungen und Co. Ganz im Gegenteil. Ich freue mich immer wieder, wenn ich über die verschiedensten Kanäle, wie Twitter, Google+, XING, diesen Blog oder E-Mail, angesprochen werde. Oft frage ich mich allerdings auch, ob die Anfragen tatsächlich ernst gemeint sind. Warum erkläre ich im weiteren Verlauf.
Die Gruppe von Headhuntern & Co. fasse ich im Weiteren zusammen und duze sie :). Nicht aus Respektlosigkeit, sondern weil es schlicht einfacher zu schreiben ist.
#1 – Warum gerade ich?
Oder wie es in der Start-Up-Szene so schön heißt: pitcht mich. Ist nicht ganz das was ich meine, aber geht sehr stark in die Richtung. Ein Unternehmen pocht immer darauf, Bewerbungen zu bekommen, in denen auf die aktuelle Stelle eingegangen wird und in der sich der Bewerber anpreist. Natürlich sollte auch nicht übertrieben werden. Aber er soll eben doch erklären, warum gerade ER für DIESE Stelle gedacht ist. Andersherum ist das aber auch Pflicht. Wenn ich angeschrieben werde, möchte ich gerne wissen, warum gerade ICH angeschrieben werde. In den meisten Massenmails ist das nämlich nicht der Fall. Und genau das geht gar nicht. Merke ich, dass ich da irgendwo nur in einem Verteiler stecke, ärgert mich das ebenso, wie ein Unternehmen, das nur Standardbewerbungen bekommt, die genau so an dutzende Unternehmen raus gegangen sind beziehungsweise sein könnten.
#2 – Fehlerfreie Stellenbeschreibungen
Hört sich komisch beziehungsweise selbstverständlich an? Sollte es auch sein. Genau wie eine Bewerbung fehlerfrei sein sollte/muss. Denn mit Fehlern laufe ich Gefahr, direkt aussortiert zu werden. Gerade bei XING fallen mir aber immer wieder Stellenbeschreibungen auf, die anscheinend lieblos aus einem Editor in das jeweilige XING-Formular kopiert wurden. Ohne noch mal Korrektur zu lesen. Was auch gar nicht geht sind englische Texte, die ganz offensichtlich durch einen schlechten maschinellen Übersetzer gejagt wurden. Da stimmt dann gar nichts mehr, insbesondere der Satzbau nicht. Englische Stellenbeschreibungen sind überhaupt kein Problem. Gerade in der IT Branche nicht. Also lasst sie doch einfach Englisch. Ich bin mir sicher, dass ich mit einer automatisch übersetzten Bewerbungen überhaupt keine Chance habe. Bei gar keiner Bewerbungen. Egal bei welchem Unternehmen. Ihr habt mit so einer Stellenbeschreibung aber eben auch keine Chance.
#3 – WAS wird gesucht und für WEN
Für mich ganz wichtig! Ich möchte gerne wissen, welche Stellen genau offen ist. Insbesondere bei direkten Kontakten mit Headhuntern und Personalberatern ist das leider selten der Fall. Oft ist nicht viel mehr herauszulesen, als dass für ein Unternehmen eine Stelle zu besetzen ist. Ja okay, dass dachte ich mir. Beispielsweise so etwas hier:
Unser Kunde, ein international tätiges IT Systemhaus sucht nach eine/n Entwickler/in, die/der ab sofort zur Verfügung steht.
Entwicklungserfahrung in der Finanzindustrie wäre von Vorteil. Weitere Informationen unter…
Diese „Anfrage“ ist real. Gekürzt habe ich nichts. Bis auf die Kontaktdaten im letzten Satz. Was soll mir das sagen? Ich soll tätig werden, wenn ich weitere Informationen möchte?! Unschön, denn dass sind genau die Massenmails, die ich nicht mag. Solche Anfragen könnten in absolut jedes Forum auf der Welt geschrieben werden, in denen Deutsch gesprochen wird. Für mich ist das Unternehmen wichtig, da ich nicht für alle arbeiten möchte. Militärische Dinge schließe ich beispielsweise kategorisch aus. Wir können uns viel Zeit und Geld sparen, wenn ich das direkt vorher weiß und sofort absagen kann. Im positiven Fall machen mich diese Informationen neugierig und die Chance steigt, dass ich Interesse an einer Kontaktaufnahme habe.
Auch Anfrage mit einem Titel wie „C# TopCoder (m/w) gesucht!“ machen die Sache nicht besser und wirken mindestens komisch. Oft driftet so etwas schnell ins unseriöse ab.
#4 – Job-Titel
Der vorherige Satz hat es schon eingeleitet. Es geht um Job-Titel, die äußerst wichtig sind, da sie erste Informationen bieten, worum es eigentlich geht. Sollten sie zumindest. Bitte geht sorgsam mit ihnen um. Auf eine „TopCoder“-Stelle möchte ich in der Regel nicht hingewiesen werden. Auch wenn es vielleicht auflockernd gemeint ist, driftet so etwas schnell ins komische beziehungsweise unseriöse ab. Auch rein englische Bezeichnungen sind nicht immer unproblematisch. Zu diesem Thema gibt es einen schönen Blogpost mit Namen „Herzerkrankt und liebestoll – Xavier Naidoo und die Jobtitel in Stellenanzeigen„. Dieser fasst alles wichtige zusammen, weshalb ich an dieser Stelle darauf verweisen möchte. Die Kurzfassung für besonders eilige: um so abstrakter und nichtssagender ein Job-Titel ist, um so schwerer werden Personen über Suchmaschinen darauf aufmerksam.
Wie schnell etwas unseriös wirken kann, zeigt der folgende Tweet:
Wtf RT: @zynisch: Ich kann Recruiterspam nicht mehr von Satire unterscheiden. pic.twitter.com/lvrjkclncV
— Steffen Forkmann (@sforkmann) January 21, 2014
Auch wenn das sehr wahrscheinlich Spam ist, habe ich schon Anfragen, die in dieser Richtung aufgebaut waren, erhalten.
#5 – Erkundigt euch
Dieser Punkt interagiert stark mit dem Punkt #4. Unternehmen möchten in Bewerbungen immer merken, dass sich der Bewerber über das Unternehmen und die Stelle informiert und Gedanken gemacht hat. Anders herum erwarte ich das aber auch. Ich schätze, dass ich 40% aller Anfragen aussortieren kann, weil sich niemand tatsächlich mit meinem Profil auseinandergesetzt hat. Beispielsweise bei XING. Wenn dort bestimmte Technologie oder Erfahrungen nicht stehen, ist die Chance groß, dass diese auf meiner Seite dann auch nicht vorhanden sind. Eine Anfrage – für genau diese Bereiche – ist dann sicherlich nicht wirklich erfolgsversprechend. Noch schlimmer, wenn Dinge explizit ausschlossen werden und trotzdem Anfragen dafür reinkommen.
#6 – Anforderungen
Auch dieser Punkt geht in den Bereich des vorherigen und ist gleichzeitig ein Klassiker. Die Anforderungen müssen stimmen. Die Technologie X für 5 Jahre beherrschen, obwohl diese erst seit 2-3 Jahren auf dem Markt ist? Autsch. Office Kenntnisse gefordert? Autsch im Quadrat. Gerade beim letzten Punkt frage ich mich immer, warum diese so wichtig sind? In meinem Fall aus Sicht eines Entwicklers natürlich. Für Dokumentationen? Geschenkt. Diese Anforderung kann wohl in kürzester Zeit selbst erarbeitet werden. In diesem Zusammenhang auch gerne angefragt: Lebensläufe und/oder Anschreiben als Word-Dokument. Darauf möchte ich nur antworten:
Ich werde NIEMALS meinen Lebenslauf beziehungsweise ein Anschreiben als Word-Datei verschicken. PDF ist in diesem Bereich Standard. Punkt. Deal with it!
Warum sollte ich meine Vorlage herausgeben? Gibt es dafür irgendeinen ersichtlichen Grund? Auf Twitter sagte mir mal jemand, dass Unternehmen damit prüfen möchten, ob jemand Word/Office beherrscht. Wie gesagt: ich denke, dass das selbst schnell erarbeitet werden kann. Zu dem Thema ist mir vor einiger Zeit ein Tweet begegnet, den ich hier gerne einbinden möchte. Er trifft die Sache einfach auf den Punkt.
"Ihre EDV-Kenntnisse?" "Ich kann mich im Umgang mit MS Office beherrschen." "Sie meinen, Sie beherrschen den Umgang mit MS Office?" "Nein."
— AS (@wiase) January 22, 2014
Und noch ein kleines Schmankerl, das mir einmal in Form von Anforderungen aufgefallen ist:
Sie verfügen über eine Lehre zum Informatiker und einem Abschluss einer höheren Berufsbildung sowie über ausgewiesene Praxiserfahrung im Projekt- und Servicegeschäft.
Sind das tatsächlich und-Verknüpfungen? Und zu den „Praxiserfahrungen im Projekt- und Servicegeschäft“ kann auch alles mögliche zählen. Etwas spezifischer ist hier Pflicht. Könnte durchaus eine nicht gelungene Übersetzung sein.
#7 – Benefits und Gehalt
Auch wenn, so hoffe ich zumindest immer :), viele aus Leidenschaft in der IT Branche arbeiten, müssen wir alle Rechnungen bezahlen. Also geht es auch irgendwann um Benefits und um das Gehalt. Das sollte natürlich angemessen sein. Denn wer nur mit Peanuts bezahlt, wird auch nur von Affen bedient. Beim Thema Gehalt gibt es die unglaublichsten Beschreibungen in Anfragen von Headhuntern und Co. Einer meiner Lieblingssätze ist folgender:
Nach unserer Einschätzung sind folgende Gehaltsmöglichkeiten gegeben, welche aber im konkreten Fall auch abweichen können: XXX EUR
Was sagt mir das? Das Unternehmen zahlt schon mal nicht mehr als den angegeben Betrag. Das ist immerhin gut zu wissen. Aber die Angabe, dass das aktuelle Gehalt davon abweichen kann, lässt im Grunde alles offen. Auch die Hälfte oder weniger. Also ist diese Angabe eine Nullaussage. Sie bringt mich nicht wirklich weiter. Und ich bin mir sicher, dass das verhandelte Gehalt IMMER von dem genannten Maximalbetrag abweichen wird. Egal wie gut meine Referenzen etc. pp. sind. Immerhin ist nicht die Rede von einem „attraktivem Gehalt“. Denn meiner Erfahrung nach ist das Gehalt immer nur attraktiv aus Sicht des Arbeitgebers.
Das Thema Benefits ist natürlich nicht so einfach zu beantworten. Das hängt vom Unternehmen, von der Umgebung, der Stelle und noch vielen weiteren Faktoren ab. Was für mich überhaupt nicht zählt, ist ein Kicker oder ähnliches. Das kann nicht über ein schlechtes Betriebsklima oder langweilige Aufgaben hinwegtäuschen. Gute Benefits sind sicherlich eine Bahncard, Homeoffice oder flexible Arbeitszeiten. Auch wenn diese Dinge natürlich selten über ein schlechtes Unternehmen hinwegtäuschen. Hier muss der Trade-Off stimmen, wenn er denn eingegangen werden soll.
#8 – Schneller, direkter Kontakt mit dem Unternehmen
Wenn ein Kontakt mit einem Headhunter oder Co. zustande kommt, freue ich mich immer über einen schnellen und direkten Kontakt mit dem Unternehmen. Beispielsweise mit dem Abteilungsleiter oder Mitarbeitern. Denn zufriedene Mitarbeiter sind die beste Werbung überhaupt. Ich finde es immer merkwürdig, wenn diese Personen von mir „abgeschottet“ werden. Da komme ich dann ins Grübeln, ob dort etwas nicht stimmt und wenn ja, was das sein könnte.
Der Blogpost der ppedv
Abschließend möchte ich noch mal auf den Blogpost der ppedv zu sprechen zu kommen, den ich am Anfang dieses Beitrags schon erwähnt und verlinkt habe. Die Auflistung dort ist nicht schlecht, auch wenn ich mit vielen Aussagen nicht ganz einverstanden bin, beispielsweise mit dieser hier:
Die Branche sucht keine uniformen Bandarbeiter, deren Qualifikation die Einhaltung von Uhrzeiten ist. Zeit ist in der Softwareentwicklung kein relevanter Faktor, sondern Funktion. […]
Der erste Teil? Check! Der zweite? Na ja. Im Allgemeinen können die im Blogpost aufgezählten Punkte 1 zu 1 an die meisten Unternehmen zurückgegeben werden. Nicht nur die Bewerber müssen sich daran halten. Ich habe versucht, genau das mit den oben genannten Punkte deutlich zu machen.
Recruiter Spam
Falls ihr Probleme mit Spam von Personalmenschen habt, die einfach nicht locker lassen wollen oder alle zwei Wochen ein Statusupdate haben möchten, kann ich nur die Seite Recruiter spam empfehlen :). Dort ist ein Webservice beschrieben, der eine E-Mail aussehen lässt, als wäre der Empfänger nicht verfügbar. Ist vielleicht hin und wieder ganz nützlich.
Fazit
Ich wollte nicht grundsätzlich über Headhunter und Co. ranten. Ich hoffe, dass konnte ich rüberbringen. Mir fallen nur vermehrt Punkte auf, die immer wieder in Anfragen zu lesen sind. Und da ansonsten viel über schlechte Bewerber und Bewerbungsunterlagen gemeckert wird, wollte ich auch mal die Gegenseite beleuchten.
Das nervige Anfragen schnell zu Ablehnung führen, zeigt das folgende Zitat aus einer Stellenbeschreibung, die mir bei XING über den Weg gelaufen ist:
„Wir suchen eine Festanstellung, können uns auch einen Freelance-Entwickler vorstellen. Arbeitsort ist Bern. Wir nehmen keine Angebote von Rekrutierern entgegen, die nerven – ruft mich bloss nicht an.“
So ärgerlich finden einige den Kontakt zu „Rekrutierern“ schon, dass direkt von Anfang an eine Kontaktaufnahme abgelehnt wird.
Bleibt mir nur noch viel Glück und Erfolg beim Kontakt mit Headhuntern und Co. zu wünschen :). Wie immer freue ich mich über Feedback. Auch gerne in Form weiterer Geschichten, die ihr so erlebt habt.
Update – 03. Februar 2014
Norbert Eder hat zu diesem Thema auch einen Blogpost veröffentlicht, der mehr oder weniger eine Antwort auf meinen Beitrag ist. Er betrachtet die Sache noch aus einem anderen Blickwinkel und unterscheidet zwischen Recruiter und Headhunter. Der Beitrag ist sehr lesenswert!
Stimme zu, sehr schön zusammengefasst. Neben des offensichtlichen Brute-Force-Ansatzes der Recruiter kommt dann noch eine Portion Dreistigkeit, in der Firma des potenziellen Kandidaten anzurufen, weil man eventuell keine private Telefonnummer herausgefunden hat…
Dann aber gleichzeitig die Spannung hochhalten, wer denn ihr angesehenes Unternehmen ist, für das die Suche durchgeführt wird. Verbunden mit einer halbstündigen Befragung.
Kann ich nur zustimmen.
Ein direkter Kontakt ist Pflicht, also eben keine E-Mail und kein Telefonat an Firmen-Kontaktdaten. Immer die privaten nehmen. Hat man keine privaten, möchte der Kandidat das vielleicht auch so.
Vielleicht wird es irgendwann besser.
Ich bin als Unternehmer derzeit auf der anderen Seite und kann sagen, dass hier genauso agressiv und unprofessionell vorgegangen wird. Da ich momentan außer Werkstudenten (*) aber keine(n) mehr suche, ist mein Vorgehen ganz einfach: Mails oder XING-Anfragen lösche ich, nachdem ich die zugehörige Telefonnummer in der Firma auf die Sperrliste für eingehende Anrufe gesetzt habe.
(*) Da hat mich die Woche doch tatsächlich eine versucht zu nem Kaffee zu überreden, damit sie mir dabei Studenten verkaufen kann. Wtf?
Wegen Word: ich mache mir ab und an doch mal den Spaß und überfliege die mir unaufgefordert zugesandten CVs, allein um auf dem Laufenden über Gehaltsvorstellungen zu bleiben. Interessant ist es immer zu sehen, wenn sie es nicht schaffen die persönlichen Informationen zu entfernen. Entweder weil sie dafür zu dumm sind, oder weil es wohl keine offenen Dokumente als Vorlage gab.
Danke für die Meinung und Info Thomas! Schön auch mal von „der anderen Seite“ zu lesen.
Ich bin auch dazu übergegangen, die Anfragen zu löschen. Insbesondere wenn ich beim Überfliegen schon merke, dass die Anfrage nicht spezifisch ist.
Ich kann Dir auch nur voll und ganz zustimmen.
Der Abschuss war die letzte Mail eines „Personalers“ über XING – hat der mich doch glatt mit zwei völlig unterschiedlichen Namen angesprochen… Naja, somit wusste ich dann wenigstens, wer diese E-Mail noch erhalten hat ;).
Danke für die differenzierte Beleuchtung der Headhunter-„Szene“. Stimme inhaltlich voll zu, mein eigener „Spaß“-Beitrag hier:
Immer mehr Gemeinsamkeiten zwischen Headhuntern & windigen Immobilienmaklern? 😉
http://www.karriereakademie.de/karriereblog/headhunter-und-haeusermakler-gemeinsamkeiten
Der Grund dafür, dass das CV im Word-Format versendet werden soll, ist, damit die Recruiter den Lebenslauf noch „optimieren“ können (sprich: einfach Kenntnisse reinschreiben, die nicht drinstehen, die der Auftraggeber aber fordert). PDF-Dateien kriegen die nicht editiert…
Hallo Johannes,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Das könnte gut stimmen. Aus Sicht eines Personalers/Headhunters auch vielleicht verständlich. Aus meiner Sicht trotzdem etwas gruselig.
Ich hoffe es gibt wenigstens eine Absprache, was verändert wurde? 🙂
Viele Grüße
Fabian