Screencasts erfreuen sich steigender Beliebtheit. Nicht nur bei technischen Themen, sondern ganz allgemein zur Wissensvermittlung. Pluralsight ist da nur ein Vertreter, auch wenn es, international gesehen, schon ein recht großes Unternehmen ist.
In diesem Beitrag geht es aber nicht um Pluralsight. Nur am Rande, denn meine Konfiguration und mein Equipment zum Aufzeichnen, Bearbeiten und Produzieren von Screencasts basiert auf den Empfehlungen von Pluralsight. Es ist die gleiche Konfiguration, die ich beispielsweise auch für meine Screencasts zur Rubrik „Frameworks“ der dotnetpro verwende.
Die Tipps, Tricks und insbesondere die Konfiguration sind nur als Hinweise gedacht, wie es gemacht werden beziehungsweise aussehen kann. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Allerdings habe ich – professionell gesehen – nichts mit Sound- und Video-Bearbeitung zu tun. Ich bin also kein Toningenieur oder ähnliches. Vermutlich gibt es viele Verbesserungen an der hier vorgestellten Konfiguration oder an meinem Workflow. Vor allem in dedizierte Hardware könnte ich investieren. Vielleicht mache ich das in Zukunft auch.
Für Tipps bin ich daher immer dankbar und freue mich über Kommentare und Nachrichten aller Art.