Gefangen im magischen Viereck zwischen studieren, schreiben, lehren und Ideen umsetzen…
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Zumindest fast, müsste ich in der Überschrift eigentlich noch ergänzen. Die Bearbeitung der aktuellen Kurseinheit verlief etwas zäher als gedacht. Das Interesse ist vorhanden und sobald ich mich wieder etwas eingelesen und eingearbeitet habe, ist auch der Spaß am Thema wieder da. Und doch ist da ein latenter Zeitmangel, der es mir im Moment nicht einfach macht.
Daher wird es Zeit für eine kleine Anpassung meiner Strategie, was die Bearbeitung des Kurses 01810 – Übersetzerbau angeht.
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Heute ist schon Mittwoch. Mein Bericht zum ersten Teil der zweiten Kurseinheit kommt also recht verspätet. Leider ist aktuell auch nicht viel Neues zu berichten. Im Moment gibt es ein paar Termine und Ereignisse, die mir nicht viel freie Zeit lassen, um am Kurs 01810 – Übersetzerbau der FernUni Hagen weiter zu arbeiten.
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Mittlerweile sind zwei Wochen vorbei, was in FernUni Hagen-Abschnitten bedeutet, dass die erste Kurseinheit abgeschlossen sein sollte. Das ist erfreulicherweise auch der Fall, wenn auch nicht ganz so, wie ich erwartet beziehungsweise gehofft hatte. Der erste Bericht steht in einem vorherigen Blogbeitrag.
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Wie die Zeit doch vergeht. Mittlerweile ist die erste Woche vorbei. Die Bearbeitungszeit für die Kurseinheit 1 hat somit Halbzeit. Dieser Blogartikel ist also auch gleichzeitig mein erster Beitrag zu meiner Challenge, in der ich regelmäßig den Status meiner Bearbeitung und die Themen, die der Kurs 01810 – Übersetzerbau aktuell behandelt hat, beschreiben möchte.
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Den aktuellen Stand des Semester, hinsichtlich der FernUni Hagen, hatte ich schon in einem anderen Beitrag beschrieben. Der damalige Stand war, dass ich den Kurs 01810 – Übersetzerbau für das kommende Wintersemester 2013/2014 belegt habe. Dieser Kurs interessiert mich nicht nur rein inhaltlich, sondern ich könnte mir auch vorstellen, in diesem Themengebiet meine Master-Thesis zu schreiben. Das sind im Moment allerdings nur wage Gedanken zum Thema und überhaupt nichts Konkretes.
Mittlerweile sind die ersten Unterlagen eingetroffen und es wird ernst. Challenge accepted heißt es jetzt.
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Nach meinem Artikel über coursera von gestern, gibt es heute direkt die nächste kleine Mitteilung zum Thema Weiterbildung. Erfreulicherweise hat meine Einschreibung an der FernUniversität in Hagen geklappt. Auch wenn es wohl in letzter Sekunde geklappt hat, denn ich kann mich erinnern, die Unterlagen zeitlich äußerst knapp verschickt zu haben. Umso mehr freut mich die erfolgreiche Einschreibung, möchte ich doch dort, parallel zu meinem Präsenzstudium an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, einige Kurse belegen.
Direkt bei der Einschreibung habe ich den Kurs Compilerbau angegeben. Leider fehlt so ein Kurs im Curriculum der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, was auch den ursprünglichen Ausschlag zur Einschreibung an der FernUni Hagen gegen hat. Auf die Unterlagen zu dem Kurs freue ich mich schon sehr.
Über Twitter bin ich dann noch auf den Kurs 1853 Moderne Programmiertechniken und -methoden aufmerksam gemacht worden. Den notiere ich mir gleich mal. Vielleicht belege ich ja noch mehr interessante Kurse. Ich hoffe auch, dass ich in Zukunft die Zeit finden werde, über meine Kurserfahrungen an der FernUni Hagen und bei coursera zu berichten.