Und wir sind am Ende der Reise angelangt. Ich hoffe, ich konnte allen ein paar Infos auf den Weg zum eigenen Mediacenter mitgeben :). Das Thema lag mir am Herzen, weil ich häufig dazu gefragt werde. Zudem wollte ich auch endlich mal eine Blogserie schreiben. Nach etwas über einem Jahr, in dem mein Mediacenter jetzt läuft, wurde das auch mal Zeit.
In diesem letzten Teil geht es, im weitesten Sinne, um einen kleinen Blick über den Tellerrand. Ist eine XBMC-Installation auf einem Raspberry Pi wirklich die einzige Lösung? Ist der Raspberry Pi an sich als Hardware unersetzlich oder gibt es auch hier Alternativen?
Auf diese Fragen möchte ich eingehen, wenn auch nur knapp. Denn um alles aufzuschreiben, reicht auch eine Serie von sieben Blogposts nicht aus. Ich denke also, dass ich von Zeit zu Zeit noch Beiträge ergänzen werde. In welche Richtungen diese Beiträge aber genau gehen, weiß ich aktuell noch nicht.
Mittlerweile ist die aktualisierte Serie „Raspberry Pi 2 als Mediacenter mit OSMC“ zum Raspberry Pi als Mediacenter erschienen. Da dort die aktuelle Hard- und Software beschrieben wird, ist es empfehlenswert, diese Serie zum Bau eines Mediacenters mit dem Raspberry Pi zu nutzen. Am besten beginnend beim ersten Beitrag. Alle weiteren Blogposts sind dort verlinkt:
Dieser Blogpost ist Teil einer Serie zum Thema „Raspberry Pi als Mediacenter mit Raspbmc“. Im Rahmen dieser Serie sind die folgenden Teile erschienen. Der jeweils aktuelle Beitrag ist hervorgehoben.
- Teil – Raspberry Pi als Mediacenter mit Raspbmc (Hardware)
- Teil – Raspberry Pi als Mediacenter mit Raspbmc (Software)
- Teil – Raspberry Pi als Mediacenter mit Raspbmc (Konfiguration I)
- Teil – Raspberry Pi als Mediacenter mit Raspbmc (Konfiguration II)
- Teil – Raspberry Pi als Mediacenter mit Raspbmc (Performance)
- Teil – Raspberry Pi als Mediacenter mit Raspbmc (Tipps & Tricks)
- Teil – Raspberry Pi als Mediacenter mit Raspbmc (Gesamtfazit)